<h2>Kaufberatung zu Imitaten</h2><p>Nicht immer sind Kunstköder den <strong>natürlichen Vorbildern nachempfunden</strong>. Viele Räuber reagieren in den meisten Situationen auf bestimmte Schlüsselreize, Reizfarben oder Bewegungsmuster. Allerdings gibt es auch <strong>sehr skeptische Raubfische</strong>, die sich ihre anvisierte Beute sehr genau anschauen, bevor sie sie fressen. Dazu gehören vor allem Insektenfresser, wie Döbel und Bachforellen. </p><p>Diese <strong>wählerischen Gesellen</strong> überzeugt man am besten mit möglichst naturgetreuen Nachbildungen ihrer natürlichen Nahrung. Dies sind häufig Imitate von Insekten.</p><p>Klar gibt es auch <strong>täuschend echte Gummifische</strong> und auch <strong>Hardbaits in Fischdesign</strong>, allerdings werden Insekten, deren Larven und auch Frösche in der Regel am natürlichsten nachgeahmt. </p><p>Hat man eine solche <strong>Imitation</strong> in der Box, dann ist eine <strong>überaus spannende Fischerei</strong> fast garantiert, da die Fische <strong>Insektennachbildungen und Frösche</strong> in den meisten Fällen von der Wasseroberfläche schnappen. Ihr seid also beim Biss live dabei. Hier ist es wichtig, sich mit dem Anschlag zurückzuhalten, bis die Fische den Köder wirklich voll genommen haben. Häufig steht man so unter Spannung, dass man zu früh anschlägt und so dem Interessenten die Beute gleich wieder aus dem Maul herauszieht. Doch auch <strong>Fehlbisse</strong> gehören zum Angeln. Der größte Vorteil an Imitaten ist ihre realistische Erscheinung. Alle Fische, auch die erfahrensten Veteranen, müssen fressen. Ist eine Imitation nicht von der natürlichen Beute zu unterscheiden, dann greifen selbst die vorsichtigsten Räuber oft noch zu. Somit fallen auch kapitale Fische, die jeden anderen <a href="/collections/koder">Kunstköder</a> ignorieren, oft noch auf gute Imitate herein. </p><p>Es lohnt sich also immer, ein paar dieser<strong> lebensechten Verführer</strong> in der Box zu haben.</p>