Zum aktiven Zanderangeln eignen sich Köder von 7,5 cm bis 12,5 cm, je nach Größe der aktuellen Beutefische im Gewässer. Es heißt immer: Rumprobieren und austesten, was letztendlich den Schlüsselreiz setzt und den Zander auf die Schuppen legt!
Am bekanntesten und beliebtesten sind sicher Gummifische. Doch auch schlanke Minnow-Wobbler und Spinjigs sind hervorragende Zanderköder. Besonders nachts und an schwierigen Tagen sollten mal Köder abseits des normalen Gummifisches probiert werden.
Die perfekte Größe für das Angeln auf Zander liegt bei zwischen sieben und 15 Zentimetern. Am Anfang der Saison, wenn die Futterfische klein sind, fressen Zander häufig eher kleinere Köder. Im Winter dürfen dagegen auch mal 20 Zentimeter lange Köder ans Band.
Das kann man nicht genau beantworten, da dies sehr stark vom Gewässer abhängt. Generell gilt: Trübes Wasser grelle Farben, klares Wasser natürliche Farben. Trübes Wetter helle Farben, helles Wetter dunkle Farben. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Sehr gut lassen sich Pintails an der Dropshot-Montage anbieten, aber auch am klassischen Jigkopf fangen sie sehr gut. Man muss sich nur trauen.
Er ist schlank, läuft eher flach und hat wenig Aktion. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn er keine oder nur wenig Geräusche erzeugt.
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