SpinMad Jigmaster 8 g

Spinner geht immer

Tail Spinner gibt es viele auf dem Markt, doch die Jigmaster Serie aus dem Hause SpinMad setzt neue Maßstäbe in diesem Bereich. Alle Produkte zeichnen sich durch eine herausragende Kombination von beliebten Dekoren und erstklassiger Verarbeitung aus. Die Erfolgsformel "Spinner geht immer!" definiert SpinMad vollkommen neu!

Der ultraleichte Jigmaster

Mit einem Ködergewicht von 8 g und einer Köderlänge von 34 mm ist dieser Köder geradezu eine Fanggarantie. Dieser Tail Spinner findet nahtlos seinen Platz zwischen Barschködern, Rapfenködern oder auch Forellenködern. Und auch der ein oder andere Hecht wird sich diesen quirligen Kunstköder nicht entgehen lassen.

Durchdachte Details und hochwertige Verarbeitung

Der SpinMad Jigmaster überzeugt nicht nur in der 8 g-Variante durch hochwertige Verarbeitung. Die große Öse für den Wirbel nimmt selbst stabilste Einhänger auf. Die großen Augen bieten dem Räuber einen erstklassigen Fixpunkt den er beim Angriff anvisieren kann. Der stabile Drilling hängt an einem robusten Sprengring und überzeugt durch beste Verarbeitung und sehr spitze Haken. Ein sicher Hakensitz ist somit gewährleistet. Das an einem Tönchenwirbel befestigte Colorado-Spinnerblatt ist gehämmert. Somit wird die Reflektion des einfallenden Sonnenlichts gebrochen, was je nach Sonneneinstrahlung und Gewässertrübung einen kleinen Vorteil bedeuten kann.

Empfehlungen zum Führungsstil

Tail Spinner oder Jig Spinner sind variabler einsetzbar, als sie den Anschein machen. Durch seine schnelle Absinkphase ist es strömungsabhängig möglich, jede Wassertiefe gezielt nach Raubfischen abzusuchen.

Durch gleichmäßiges Einkurbeln verbleibt der SpinMad in der gewählten Wassertiefe und ermöglicht das gezielte befischen verschiedener Gewässerbereiche. Beim steten verlangsamen der Einholgeschwindigkeit sinkt der Tail Spinner langsam wie ein erschöpfter Beutefisch zum Gewässerboden. Anders herum kann nach einer Absinkphase bis zum Boden, beispielsweise der Jig Spinner auch wie ein flüchtender Brutfisch durch explosionsartiges Einkurbeln in Richtung Wasseroberfläche starten.

Zusätzliche Impulse bei der Köderpräsentation können durch leichtes Twichen oder Jerken gegeben werden. Dann bricht der Blechköder in die gewählte Richtung aus, was dem zackigen Fluchtverhalten vieler Kleinfische sehr nahe kommt.

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